Meta wird eine Art WhatsApp-Gebühr einführen. Und darüber regen sich nun Nutzer auf. Glaubt ihr denn wirklich, der Messenger sei kostenlos? Nichts auf dieser Welt ist kostenlos. Warum sollte das ausgerechnet bei WhatsApp anders sein? Der Messenger gehört zum Facebook-Konzern „Meta“. Und der Laden will auf Biegen und Brechen den Messenger profitabel machen. Und da ist es nun mal so, dass die dann anfangen Gebühren zu erheben. Also das, was ich schon lange erzähle.
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Meta hat euren Datenschutz geschrumpft
Ja, ich habe meine Accounts noch bei Meta – also bei Facebook, Instagram, Threads und WhatsApp. Aber Datenschutz erwarte ich dort keinen. Das ist schon jahrelang so, und es wird sich auch nicht ändern. Ja, ich habe das so oft gesagt. Wir haben doch über Cambridge Analytica diskutiert, oder etwa nicht? Offenbar reicht das Ganze immernoch nicht. Der Laden denkt nach wie vor, dass sie tun und lassen können, was sie wollen. Egal, was Gerichte dazu zu sagen haben. Und das ist das Dreiste an so einem Laden. Ich verachte solche Buden zutiefst.
Cookie-frei: Ich will euch nicht kennen
„Ey, sag mal, Uhle, wieso fragst du nicht, ob du Cookies setzen darfst?“ – „Weil ich das nicht mache, dieser Blog ist nämlich Cookie-frei“. Fragt ihr euch jetzt auch, ob ich noch alle Latten am Zaun habe, weil ich hier fröhlich vor mich hin selbstgesprächige? Aber es ist ja eigentlich ganz einfach: Ich muss euch Schlingel von vornherein einfangen, damit ihr auch mitbekommt, dass das echt wichtig ist. Also mir. Euch hoffentlich auch. Und den Datenschutz-Leuten ja ohnehin.
Newsletter-Ärger, und das immer wieder
Ich muss euch mal von meinem Newsletter-Ärger erzählen. Ich hoffe doch, ihr seht das da auch so, dass ich da kaum noch Lust darauf habe. Und nein, es handelt sich nicht um rechtlichen Ärger. Aber es funktioniert einfach nicht mehr so, wie ich mir das vorstelle. Und deshalb muss ich mir hier etwas überlegen, obwohl ich das eigentlich nicht will. Ja, ich mach’s kurz, bevor ich es erkläre: Ich denke darüber nach, den Newsletter einzustellen. Aber nicht so schnell, vielleicht fällt mir ja irgendwas gutes ein.
Blogger-Vorgarten: Die unrühmliche Diskussion
Reden wir über den Blogger-Vorgarten. Da ist eine Diskussion entstanden, an der ich auch meinen Anteil habe. Es geht um KI-Bilder in Blogs. Der / die / das Eine findet es ganz grauenvoll, andere finden es gut, und wieder andere wissen gar nicht, wieso es überhaupt diese Diskussion gibt. Und das ist das Irre an uns Bloggern. Und weil es eben um so grundsätzliches geht, habe ich auch so meine 2, 3 Cents in die Runde gehauen. Ob das daneben war oder nicht, weiß ich nicht. Aber ich werde meinen Rülps erklären.
LinkedIn: Was ist mit der Business-Kasper-Plattform?
Ich weiß nicht, wie oft ich hier im Blog LinkedIn als Keyword hinterlegt habe. Aber man muss immer wieder über die Plattform diskutieren. Was macht denn jetzt eigentlich der Laden voller Business-Kasper? Sind die jetzt in einer Art Schleim gefangen und kommen da nicht mehr raus? Warum ich das frage? Ich bin ja immernoch dabei, mich in meinem Beruf, den ich immernoch sehr schätze, thematisch neu aufzustellen. Und mir fehlt da der fachliche Austausch. Wenn es den jemals im Internet gab, dann eben nur auf LinkedIn. Deshalb auch der Artikel.
Serverfehler 503 und ActivityPub: Eine harte Entscheidung
Seit Monaten steigt meine Webseite immer wieder aus und fabriziert einen Serverfehler 503, dazu gleich mehr. Das führt zu Konsequenzen. Denn irgendeinen Tod muss ich leider sterben, um meinen Blog hier weiter gedeihen zu lassen. Auf irgendeine Art und Weise muss ich leider darauf reagieren, was ich immer wieder erlebe. Und im Moment finde ich leider keine andere Erklärung als die, die ich jetzt zusammenschreiben werde.
Schmutzige Blogs: Unnötiger Blödsinn im Netz
Schmutzige Blogs gibt es an allen Ecken und Enden. Was meine ich damit? Und wie kann man ihnen begegnen? Gucken wir uns das mal hier an. Und sagt mir nicht, dass das Alles wegen irgendwelchen Verordnungen oder Gesetzen so sein muss. Nein, muss es nicht. Deshalb müssen wir ja darüber reden. Mich regt es immer wieder auf, wenn ich solche Blogs sehe, über die ich nun was aufschreiben muss. Gerade weil es anders geht. Und das ist gar nicht so schwer.
BandCamp-Seite: Was mache ich damit?
Wie ihr vielleicht wisst, habe ich eine BandCamp-Seite. Allerdings habe ich keine Ahnung, was ich damit mache, die läuft nämlich gar nicht. Und ehrlich gesagt, weiß ich wirklich nicht, ob ich die am Leben lassen soll. Ich meine, ihr werdet gleich sehen, was ich mir damit angeschafft habe und was der „Ertrag“ damit ist. Aber vielleicht bin ich auch einfach nur borniert und bin noch nicht bei dem Laden durchgestiegen. Kann ja sein. Schauen wir also mal.
Matomo-Erkenntnisse im UhleBlog
Jetzt jammert mich mein SEO-Plugin voll, dass ich schon mal was zu Matomo gesagt habe. Weißt du, wie egal mir das ist? Es muss halt sein. Überhaupt kann einem doch vieles einfach nur egal sein. Was haben sie immer erzählt! Du musst dorthin, wo deine Leser sind. Palaver-Rhabarber. Das ist alles derber Unfug, wenn ihr mich fragt. Und deshalb müssen wir uns einfach mal wieder mit der Statistik hier im Blog unterhalten. Das kann ja ab und zu nichts schaden, oder? Also dann mal los.